AdViews-Sponsor Werbepartner
WebSite Vermarktung


Spontanes Winterwochenende in Ulricehamn/Schweden November 1998
Für die Nur-Text-Version ohne Bilder hier klicken


Ich hatte schon lange wieder Sehnsucht nach Schweden. Nun hat dieses Jahr der Winter schon Mitte November eingesetzt. Ich versuche Heike zu überreden doch ein Winterwochenende in Schweden einzulegen, aber Termine, Termine, Termine. Das nächste für uns beide verfügbare Wochenende wäre Mitte Januar 1999. Im Februar wollen wir sowieso schon in den Winterurlaub fahren, dann lohnt sich's kaum mehr. Das habe ich am Donnerstag Abend festgestellt. Dann kommt mir die spontane Idee: Wieso fahre ich eigentlich nicht alleine? Heike hat nichts dagegen. Das kommende Wochenende wäre ideal. Das ist bloß leider schon morgen.

Also fange ich sofort an den VW-Bus zu packen. Ski einladen, Wasser einfüllen, Gas wiegen... Die ganze Sache dauert ungefähr eine Stunde. Aus dem Internet ziehe ich mir noch schnell die Preise für die neue Beltbrücke und die Verbindung Helsingör/Helsingborg. Hin und zurück kostet mich die Sache 865 dänische Kronen, was ungefähr 230,- DM sind. Das geht, da kann ich den Umweg akzeptieren. Die kürzere Verbindung via Puttgarden/Rödby würde mich mit dem hohen VW-Bus fast das doppelte kosten. Allerdings darf ich die Fähre Helsingör/Helsingborg zu diesem Preis nur zwischen 20 und 6 Uhr benutzen. Auf dem Hinweg kommt das sowieso hin, und auf dem Rückweg wird sich das einrichten lassen.

Am nächsten Morgen (Freitag) muß ich ja leider noch zur Arbeit, aber der Tag ist kurz und schon gegen 14 Uhr breche ich auf.

Ich tausche bei der Bank etwas Geld und gehe einkaufen. Dummerweise muß ich mir noch ganz spontan eine neue Autobatterie besorgen, denn die, die zur Zeit eingebaut ist, ist schon vier Jahre alt und sehr schwächlich. Dir Sache kostet mich dann ungefähr noch eine Stunde, doch dann ist auch das geregelt, und es geht los auf die A7 Richtung Flensburg. Der Hamburger Feierabendverkehr hat voll eingesetzt, aber hinter Neumünster wird die Autobahn allmählich leerer.

Vorher nervt mich im Kolonnenverkehr aber noch ein Typ der mit seinem VW-Bus völlig dämlich fährt, auf einmal leicht auf meine Spur zieht, obwohl ich direkt neben ihm bin. Ich kann noch leicht nach rechts ausweichen, so daß nichts passiert. Die dadurch entstandene Lücke will der Typ dann offensichtlich nutzen um an mir vorbeizudrängen, das kann ja wohl nicht angehen! So ja nun auch nicht! Ich bin so in Rage, daß ich mich zu einer etwas unüberlegten Übung hinreißen lasse. Ich mache mein Fenster auf fahre wieder dichter neben ihn und haue bei fast 100 km/h einmal kräftig gegen seinen rechten Außenspiegel, so daß dieser verstellt ist. Ich lache mich ins Fäustchen, aber der Typ merkt von meiner Tat garnichts, guckt weiter geradeaus und pafft seine Zigarre. Im Nachhinein glaube ich daß der Typ mit Sicherheit alkoholisiert war. Er hat wahrscheinlich garnicht gemerkt, daß er mich fast gerammt hat, und daß er sich danach durchdrängeln wollte war wohl eine Fehlinterpretation meinerseits, es ist eben nur im Suff Schlangenlinie gefahren. Eigentlich sollte man die Polizei rufen, damit sie den Typen aus dem Verkehr zieht. Obwohl ich ein Handy dabeihabe verzichte ich darauf, denn es zieht mich magisch nach Norden und ich will nicht aufgehalten werden.

In Tarp kurz vor Flensburg verlasse ich die Autobahn um noch einmal in Deutschland zu tanken. 108,9 kostet der Diesel hier an einer freien Tankstelle, in Hamburg bei JET war der Liter 11 Pfennige billiger.

Ich tanke trotzdem. Dann will ich ganz geschickt durch Flensburg eine Abkürzung fahren, verfranse mich aber total. Immerhin komme ich an einem Baumarkt vorbei und kann mir noch Kühlerfrostschutz kaufen. Eigentlich wollte ich den schon mit der Batterie zusammen gekauft haben, das hatte ich aber vergessen.

Der Grenzübertritt nach Dänemark geht recht zügig vonstatten. Dann fahre ich Richtung Kolding. Kurz hinter Kolding fährt man über eine Brücke auf die Insel Fünen. Plötzlich beginnt mein Bauch fürchterlich zu reißen, ich weiß garnicht wie mir geschieht. Ich will gerade auf dem Seitenstreifen anhalten und ins nächste Gebüsch springen, doch plötzlich ist ein Rastplatz in 2 km angekündigt. Das schaffe ich gerade noch. Was dann auf dem Klo passiert möchte ich lieber nicht näher beschreiben, aber so furchtbaren Durchfall hatte ich glaube ich noch nie.

Als diese Sache erledigt ist, geht es mir wieder gut. Die Herkunft ist mir allerdings schleierhaft, ich hatte vorhin zwar ein Päckchen Backobst gegessen, aber das kann doch nicht solche schlimmen Auswirkungen haben...

Bald erreiche ich die neue große Beltbrücke. Allerdings ist die ganze Sache im dunkeln ziemlich unspektakulär. Ich weiß garnicht ob ich überhaupt schon auf der Brücke drauf bin. Mit Mühe kann ich linker Hand die Strommasten der parallel verlaufenden Eisenbahn erkennen, aber sonst nur Dunkelheit. Nicht einmal windig ist es!

Die Brücke ist ja durch ein Inselchen unterbrochen, dieses erreiche ich bald. Dann sieht man aber die beiden beleuchteten Hauptpfeiler der Hochbrücke. Zwar ganz schön, aber auch nicht so beeindruckend, man kann leider nur hoch, aber nicht hinab schauen. Dann kommt die Mautstelle und ich muß 210 Kronen zahlen, genau wie es im Internet stand. Auf dem Nachhauseweg will ich die Brücke unbedingttagsüber benutzen.

Endlich erreiche ich Helsingør. Ich habe Glück, die Fähre nach Helsingborg fährt gleich los. Ich nutze die Gelegenheit um mir ein paar Stullen zu schmieren. Ich habe tatsächlich noch keine einzige richtige Pause gemacht. Durch die neue Brücke fehlt einem irgendwie die Zwangspause durch die Fähre. Die Verbindung Helsingør-Helsingborg ist ja lächerlich kurz. Irgendwie ist sie auch noch kürzer als früher, die Fähren sind wohl schneller als damals, und ein Wendemanöver in den Häfen entfällt offensichtlich auch.

In Schweden angekommen bin ich wieder in eine Hochstimmung. Der rötliche Asphalt, die rasselnden Spikereifen, und gleich links die Stelle wo Martin mich auf unserer Nordkaptour 1997 in meiner vom Unfall zerfetzten Kleidung fotografiert hat. Es liegt auch einiger Schnee, sogar auf den Bäumen und meine Scheinwerfer strahlen eine wunderschöne Winterlandschaft an. Das Außenthermometer zeigt rund 0°C an.

Nach ungefähr 100 km muß ich tanken. Ich kaufe auch gleich eine Telefonkarte um zu Hause anzurufen. Leider ist das Telefon in der angrenzenden Gaststätte aber ein Münztelefon und ich habe keine Münzen. Ich hatte allerdings draußen in ca. 300 Meter Entfernung eine Telefonzelle gesehen. Ich fahre hin, die Zelle ist auch da, aber leider ist kein Telefon darin. Also fahre ich noch einen Parkplatz weiter, dort finde ich dann ein Telefon und schaffe es erfolgreich zu Hause anzurufen.

Ich werde allmählich müde. Eigentlich wollte ich heute noch bis Ulricehamn fahren, aber das klappt wohl nicht mehr. Aus Müdigkeit verpasse ich dann noch die Abfahrt von der E6 auf die Straße 27, die nächste Abfahrt ist 13 Kilometer weiter. Um nicht die vollen 13 Kilometer wieder zurückfahren zu müssen schlage ich mich über kleinere Straßen zur 27 durch. Ich fahre nur noch ungefähr 30 Minuten, dann halte ich auf einem Parkplatz und schlafe ziemlich schnell ein.

Am nächsten Morgen wache ich gegen 8:15 Uhr auf, es wird gerade hell. Sofort fahre ich los, ich will ja noch ein wenig Ski laufen.

In Ulricehamn angekommen suche ich ersteinmal die Skilifte. Nach einigem Umhergeeiere finde ich sie auch, aber wie befürchtet sind sie trotz ausreichend Schnee noch nicht in Betrieb. Der Schnee kam dieses Jahr einfach zu früh und zu spontan.

Nun, dann muß ich eben Langlaufen. Letzes Jahr hatten Heike und ich mit Freunden ein Sonderangebotswochenende bei Stena-Line gebucht und sind auch nach Ulricehamn gefahren. Leider war der vorige Winter so warm, daß auch hier überhaupt kein Schnee gelegen hat. Wir sind dann die Langlaufloipen zu Fuß abgewandert.

Die Stelle wo wir damals waren suche ich jetzt. Leider bin ich schlecht vorbereitet, aber ich finde sie irgendwann. Ja, hier kann man Ski laufen, allerdings sieht es nicht so aus, als ob man Ski leihen könnte. Im Ort hatte ich aber ein Sportgeschäft gesehen. Ich fahre hin und erkundige mich nach Skiern. „Ja, oben in Lassalyckan, in der Jugendherberge kann man Ski mieten". Das ist genau da wo ich eben war! Egal, ich fahre wieder hoch und miete mir Skier.

Ich bekomme nagelneue Schuhe. 180 Kronen kostet des Spaß für zwei Tage. Ich mache noch ein gemütliches Frühstück, dann geht es los. ich überlege noch, ob ich die 5- oder die 10-Kilometer-Loipe nehme, aber ersteinmal verlaufen sie sowieso parallel zueinander. Da ich Heike versprochen habe ein paar Fotos zu machen, lege ich den Fotoapparat auf einen Pflock und versuche ein Selbstauslöserfoto zu machen. Als ich auf meinen Skiern davonhechte verliere ich daß Gleichgewicht, will mich mit dem Skistock abstützen und KNACK, er bricht enzwei. Jetzt falle ich natürlich richtig auf den Po und schaffe es auch nicht aufzustehen, bevor der Fotoapparat auslöst.


Hingefallen... Hingefallen...

Der kaputte Skistock beeinflußt meine Entscheidung natürlich zugunsten der 5-Kilometer-Loipe. Es ist noch eine ganze Ecke. Offensichtlich sind die Loipen nicht wie normalerweise üblich von einer Maschine gespurt, sondern nur von den diversen Skiläufern. Die eigentliche Saison hat hier wohl auch noch nicht begonnen, aber das stört mich überhaupt nicht. Irgendwann komme ich wieder am Ausgangspunkt der Tour an. Der kaputte Skistock wird anstandslos getauscht.

Ich bin völlig durchgeschwitzt und habe ersteinmal das Bedürfnis zu duschen. Leider funktioniert die automatische Wasservorwärmung die ich mal im VW-Bus gebaut hatte zur Zeit nicht. Ich erwärme das Wasser also auf dem Herd und schütte es dann wieder in den Vorratskanister. Diese ganze Prozedur muß ich ungefähr sieben mal wiederholen, dann hat das Wasser Duschtemperatur.


Standplatz...
Standplatz

Da mir auf diesem Parkplatz zu viele Leute sind, suche ich mir eine einsamere Stelle. Dort baue ich mein mobiles Riesenkondom im VW-Bus auf, installiere den Brausekopf, und los geht's. Es ist immer wieder toll im VW-Bus zu duschen! Ich fühle mich hinterher sauwohl. Dieses Gummiduschvorhangteil hat mich damals 300,- DM gekostet. Da ich es bislang ungefähr zehn mal benutzt habe, kann man jetzt 30,- DM pro Dusche rechnen. Nicht miteingerechnet ist der Aufwand für die Wasser- und Abwasserinstallation, sowie für die Wasservorwärmung (die im Moment sowieso kaputt ist und wohl auch nicht mehr repariert wird).

Nach der Duscharie muß ich an einer Tankstelle meinen Wasservorrat wieder ergänzen. Leider habe ich keine Gießkanne mit und muß nun mit einer Fruchtsaftflasche meinen 30-Literkanister wieder auffüllen, was eine ziemliche Rennerei ist. Da ich mich auch noch ein wenig trottelig anstelle bin ich hinterher pitschenaß.

Ich rufe noch einmal erfolglos zu Hause an, dann fahre ich wieder zu dem Parkplatz in Lassalyckan. Hier ist zwar ein Schild, daß das campen verbietet, aber da Winter ist und ich mich unauffällige verhalte, hoffe ich, daß das kein Problem ist.

Ich tippe Tagebuch (Laptop ist natürlich dabei), lese, faulenze. Meine Absicht abends noch eine Tour die beleuchtete Langlaufpiste entlang zu machen verflüchtigt sich langsam aber sicher. Allerdings meldet sich bald meine Blase, sprich: Ich muß das Auto sowieso verlassen. Und wie ich dann nun gerade dabei bin mich anzutüdeln bekomme ich doch wieder Lust noch etwas Ski zu laufen. Es ist zwar schon 22 Uhr, aber da die Piste wiegesagt beleuchtet ist, sollte das kein Problem sein. Ich hoffe nur nicht, daß die Beleuchtung irgendwann plötzlich aus geht und ich im dunklen stehe. Der Parkplatz auf dem ich stehe ist außer mir leer, und hier ist der Ausgangspunkt sämtlicher Loipen.

Ich stapfe mutterseelenallein die beleuchtete Spur entlang und freue mich, daß hunderte superhelle Laternen extra für mich leuchten. Welch Stromverschwendung, da leuchten bestimmt mehrere hundert Kilowatt. Es ist nicht besonders kalt, unter meinem Skianzug habe ich nur die Unterwäsche an und mir ist trotzdem recht warm.


Beleuchtete Eljusspår
Eljusspår

Nach einer guten halben Stunde habe ich die drei Kilometer der "Eljusspår" geschafft und bin wieder am Auto. Nun gehe ich wirklich zu Bett.

Am nächsten Morgen sagt der Blick auf mein digitales Thermometer +14°C. Das kann nun wirklich nicht angehen, da ist der Fühler wohl mal wieder feucht geworden. Zwei Stunden lese ich noch „Aufbruch ins Eis", einem Buch des Polarforschers Richard E. Byrd. Zum Frühstück nasche ich etwas Schokolade, dann ziehe ich mir meine Skiklamotten an und avisiere die 10-Kilometer-Loipe. Erst sind furchtbar viele Leute mit mir gemeinsam unterwegs, ich werde ständig überholt. Als die 10-km-Loipe von den anderen Spuren abzweigt, bin ich aber schlagartig allein. Vor mir sind anscheinend höchstens zwei andere Läufer diesen Weg gefahren, es ist auch keine maschinelle Spur gelegt. Meine Langlaufkünste lassen zwar zu wünschen übrig, aber ich schlage mich so durch. Ein paarmal halte ich an um Fotos zu machen.


Unterwegs...
unterwegs 1 unterwegs 2

Ich bin doch schon recht erschöpft. Ein Wegweiser läßt mich erkennen, daß ich einen Kilometer abkürzen kann, was ich dann natürlich auch tue. Völlig durchgeschwitzt komme ich wieder am VW-Bus an. Ich trinke etwas, ziehe ein trockenes T-Shirt an und gebe dann die Langlaufskier zurück. Es ist mittlerweile kurz vor drei und Zeit an den Heimweg zu denken.

So wische ich das reichliche Kondenswasser innen von den Scheiben und fahre los. Weil ich ungern zweimal den gleichen Weg fahre, fahre ich nun Richtung Jönköping. Das ist zwar ein Umweg, aber das ist mir egal. Kurz hinter Jönköping telefoniere ich mit Heike. Nach weiteren 100 Kilometern übermannt mich die Müdigkeit, ich lege mich schlafen.

Gegen 19 Uhr wache ich auf. Da ich sowieso erst ab 20:10 Uhr eine Fähre in Helsingborg nehmen darf, habe ich keine Zeit verloren. Heute will ich mal nicht der Beschilderung zum Fährhafen folgen, da man dann offensichtlich einen großen Bogen und Umweg um Helsingborg macht. Ich erinnere mich, daß man in früheren Jahren immer ein paar Kilometer durch Helsingborg gefahren ist, aber seit ein paar Jahren wird der Verkehr über einen neuen, anderen (Um-)Weg geleitet. Ich folge also den Zeigern nach Helsingborg Nord, und siehe da, dies ist der alte Weg, den ich von meinen frühen Touren kenne. Schon sehr schnell wird auch wieder der Weg zum Fährhafen angezeigt, also überhaupt kein Problem! Schwieriger wird es wahrscheinlich den Weg in die andere Richtung zu finden, das versuche ich aber beim nächsten mal.

Die Fähre steht abfahrbereit und fährt auch sogleich los. Wie auf dem Hinweg ist die Überfahrt erstaunlich kurz. In Dänemark angekommen wundere ich mich, wie unterschiedlich das Landschaftsbild doch zu Schweden ist, obwohl keine fünf Kilometer Wasser dazwischen liegen. Eben noch dicht bewaldetes hügeliges Gebiet, jetzt nur noch flaches übersichtliches Land, Äcker und Felder.

Ich will noch einigermaßen nahe an die Beltbrücke heranfahren, und diese dann morgen früh im Hellen überqueren. Auf einem Autobahnparkplatz übernachte ich..

Das Wetter am nächsten Morgen ist nicht so toll. Es ist sehr trübe, eigentlich schon fast neblig. Die große Beltbrücke ist bei diesem Wetter natürlich auch tagsüber nicht so wahnsinnig beeindruckend. Trotzdem schieße ich während der Fahrt ein paar Fotos, schon allein um den Film vollzubekommen.


Auf der neuen Brücke über den großen Belt
Beltbrücke 1 Beltbrücke 2

Es ist ca 5°C warm und ich bin sehr überrascht, als ich kurz vor der deutschen Grenze im Radio höre, daß es in Hamburg nur 3°C ist und morgen unter 0° bleiben soll. Schnee liegt allerdings auf dem ganzen Nachhauseweg nicht. Gegen 14 Uhr komme ich zu Hause an, es war ein schönes Wochenende!


Kommentare? Fragen zu Skandinavien? Andere Fragen? Vielleicht kann ich helfen.
Schick doch einfach eine EMail an Sven@Hoerberg.de
Du warst Leser Nummer: seit dem 02. Dezember 1998